Wir wollen nochmal unseren besonderen Dank gegenüber unseren engagierten Eltern aussprechen! Wieder hat uns ein Vater mit seiner kompetenten und fixen Art überrascht!
Mit seinem Geschick hat er in Windeseile den Bollerwagen für unsere Rote Gruppe zusammengebaut! Wir bedanken uns nochmal ganz herzlich, für seinen Einsatz!
Es krabbelt und fliegt so einiges in unserem Kindergartenaußengelände herum. Da gibt es Regenwürmer, Käfer, Hummeln, Ameisen… aber leider nur ganz wenige Bienen.
Wer letztlich die Idee hatte ein Zuhause für ein Insekten zu bauen wissen wir gar nicht mehr genau. Aber mitgeholfen haben alle Kinder der Blauen Notgruppe. Da wurde gesägt, gebohrt, geschraubt und gehämmert. Schon war der Rohbau des Insektenhotels fertig.
Nun durften wir noch die Zimmer einrichten. Wir füllten das Hotel mit Baumrinde, Schilfrohr, Tannenzapfen, trockenen Kiefernnadeln und alles was wir so für gut befunden hatten.
Damit nichts herausfiel tackerten wir noch Kaninchendraht auf den Holzkasten. Drei Hotels entstanden so und fanden einen Platz in unserem Außengelände.
Frische Luft ist super wichtig! Wie könnte man sie besser nutzen, als mit einem Ausflug in den Wald. Die Rucksäcke wurden aufgesetzt, die Wanderschuhe angezogen und schon konnte es losgehen. Es gab sooo viel zu entdecken. Seht selbst....
Zu Zeiten von Corona werden aus offenen Funktionsbereichen, wieder geschlossene Räume. In denen wir mit den Kindern verschiedene Materialien integrieren. Aus diesem Grund gibt es im Moment im Kreativbereich (Blaue Gruppe) eine Werkecke. Wir fertigen dort, aus verschiedenen Materialien Insektenhotels. Auf dem neuen Autoteppich fehlte ein neues Parkhaus, das wurde kurzerhand aus Toilettenpapierrollen gefertigt. Für die zukünftigen Schulkinder haben wir viele Spiele, Ideen und Materialien in der Gruppe, um sie auf die Schule vorzubereiten. …Legosteine zum Autos bauen, Tischspiele und ganz viele tolle Ideen begleiten uns durch den Tag!
Die Sonne hatte uns wieder einmal nach draußen gelockt. Das Wetter war perfekt, um dem Wald in Adelebsen mal wieder einen Besuch abzustatten. Mit Rucksack, Bollerwagen und reichlich Neugier machten wir uns auf den Weg. Im Wald angekommen wurde erst einmal gefrühstückt. Nach dem Frühstück waren die Kinder aber nicht mehr zu halten. Es gab so viel Neues zu entdecken und zu erforschen. Da eine Assel, dort das tolle Wald-Tipi, in dem man wunderbar spielen kann. Das Spannendste war aber eine große, schwarze Schnecke. Als allererstes brauchte sie natürlich einen Namen: Schnecki. Den Kindern fiel auf, dass diese Schnecke gar kein Haus hatte. Das durfte nicht so bleiben – wo sollte die arme Schnecke sonst wohnen? Die Kinder sahen sich also im Wald um und schleppten große und kleine Äste, Moos, Blätter, Tannenzapfen und größere Holzstücke zur Schnecke. Gemeinsam bauten die Kinder um die Schnecke ein Haus – doch sie fanden so viele tolle Äste und Blätter, dass das Haus allmählich immer größer wurde und schließlich zu einem richtigen Schneckenhotel wurde. Dort konnte sich die Schnecke richtig wohlfühlen! Schon bald ging der tolle Tag im Wald zu Ende und wir machten uns wieder auf den Weg zum Kindergarten. Schnecki blieb im Wald – sie hatte ja jetzt ihr eigenes Haus, um das sie sicher jede andere Schnecke beneiden würde.
Die Zeit in der Corona Krise hat auch uns Erzieherinnen sehr getroffen und mitgenommen. Leider muss auch unsere Einrichtung geschlossen bleiben und darf nur für Notgruppen geöffnet werden. Viele Mitarbeiterinnen müssen zu Hause bleiben, da sie zur Risikogruppe gehören. Trotz der unerwarteten Situation und deren Umstände haben wir probiert nach vorne zu schauen und sind mit positiver Energie in die letzten Wochen gegangen. Das Team hat die Zeit sinnvoll genutzt und sich viele tolle Ideen überlegt.
Angefangen hat es mit einer Grundreinigung sowie Aufräumaktion in der gesamten Einrichtung. Dabei kam uns das Wetter zu Gute.J
Weiter ging es damit dass die Mitarbeiterinnen ihre Leitung Frau Pfeifer-Kripahle überrascht haben, indem sie den gesamten Flur und die Garderoben im Kindergartenbereich gestrichen haben. Wir sind sehr stolz auf das Ergebnis, es hat all unsere Vorstellungen übertroffen.
Einige Kolleginnen arbeiten von zu Hause aus, sie schreiben Lerngeschichten und kümmern sich um die Portfolios der Kinder. Eine Mitarbeitende ist sehr fleißig, sie näht seit Wochen, für alle Mundschutzmasken.
Natürlich denken wir Erzieherinnen zurzeit sehr viel an unsere Krippen-, sowie Kindergartenkinder, welche leider unsere Einrichtung nicht besuchen dürfen. Aus diesem Grund, haben wir uns überlegt allen Kindern ein kleines Andenken zuzukommen lassen. Über die positiven Rückmeldungen haben wir uns sehr gefreut und wollen uns dafür herzlich bedanken.
Ein großes Lob geht an alle Mitarbeiterinnen des St. Martini Teams, die viel Zeit und Energie in ihre Arbeit, sowie in die Renovierung gesteckt haben.
Wir wünschen allen Familien weiterhin eine hoffentlich gesunde und nicht so stressige Zeit und freuen uns wenn wieder Leben in unsere Einrichtung einkehrt.
Der Osterhase war da! Am Ostersonntag hat der Osterhase eine Kleinigkeit an die Bewohner des Alma-Louisenstifts zum Frühstück verteilen lassen.
Da er leider nicht selber die Präsente im Haus basteln und verstecken konnte, lies er sich vom Gastronomieteam und dem Kindergarten St. Martini in Adelebsen kreativ unterstützen. Es wurde geklebt, geschnipselt und gemalt, um zum Schluss ein buntes Allerlei zu kreieren, das selbst den Osterhasen neidisch werden ließ.
Zusätzlich kamen viele Briefe, Gedichte und kleine Anhänger zum Aufhängen und dem verzieren der Fenster zusammen, die in diesen doch manchmal trist erscheinenden Tagen, etwas Farbe ins Haus bringen und zeigen sollen, dass auch wenn man sich nicht sehen kann, immer jemand an einen denkt.